E-Mobilität

Wir wissen ja das du / ihr Anhänger der E -Mobilität der ersten Stunde seid👍🏼.......könnt ihr uns hier nicht an euren Erfahrungen teilhaben lassen.......vor allen Dingen wie ihr das händelt bei einer 1200 km langen Anfahrt.........😘💋

Das mit der 1200 km Anreise in 300 km Schritten und den dabei anfallenden Übernachtungen ist ja schon fast nee Bildungsreise, aber vielleicht kann man ja die Schnellladefunktion an einem der zahlreichen französischen Atomkraftwerken nutzen.

Wir fahren am 23. Mai auch mit unserem E-Mobil von Berlin zum Cap dˋ Agde.

Irgendwo werden wir einmal übernachten. Aber sonst ist das kein Problem. Und über die Superautobahnen in Frankreich erst recht nicht.

Man brauch nur das richtige Auto 🚗 und alle paar hundert Km mal Zeit um ne halbe Stunde ihn aufzuladen.

Wenn man ihn zum richtigen Zeitpunkt gekauft hat sogar für umsonst. Gut wenn man ihn heute Voll macht kostet es ca. 6 €

das einzig ware!

Nee, ohne Scheiss.....E-Auto iss schon Geil.
Bis eine Batterie eingebaut wird hat sie bei der Herstellung umweltfreundlich NUR 3x die Welt umrundet.
Jetzt iss nur noch die Frage: Aus welchem ATOM oder KOHLE-KRAFTWERK bekommst du deinen Strom für dein ÖKO-Mobil?
Solar und Windenergie reichen nicht aus wenn alle E-Mobil fahren.
Das perfekte E-Mobil hat ein DIESEL Aggregat im Kofferraum.

Mal im ernst, so eine Strecke mit zig unterschiedlichen Ladesysteme, das würden wir uns nicht antuen. Nur Tesla hat ein einheitliches Ladesystem (Ladesäulen) im betrieb.

Positiv ist, dass in Frankreich CO2 neutralen Strom vom Atomkraftwerk bezogen werden kann. Das ist sozusagen eine Umweltfreundliche anreise.

Was soll diese Diskussion. Wer mit e-Auto nach CdA fahren will ok, wer mit Hummer oder RAM 1500 auch ok. Aber denkt immer an das Motto vom Kitkat „do what you want but stay in communication“

Das sind doch irgendwelche Fehlinformationen die du da hast.

Die 17 Tonnen CO2, die angeblich für die Produktion eines Akkus nötig sind, hat wurde von einem Herr Dr. Schmidt vermutlich der Studie des IVL aus Schweden entnommen. Diese stammen aus dem Jahr 2013. Diese Studien wurden allerdings erst Mitte 2017 durch die Medien gepeitscht, eben, weil dort angeblich die 17 Tonnen CO2 für die Produktion eines Tesla-Akkus drinstehen.
 
Fakt ist aber, dass das so nicht in der Studie steht. Viel mehr werden darin verschiedene Studien verglichen und man kommt zu der Erkenntnis, dass die Beurteilung schwierig ist, dass Elektroautos echte CO2-Schleudern sein können, aber auch sehr klimafreundlich sein können, es kommt eben auf den Strommix im Produktionsland an. Hätte Herr Dr. Schmidt die Studie vor seinem Interview gelesen, wüsste er das. Ebenfalls gute Berechnungen hat Christian Frey angestellt, er kommt auf 5 und nicht auf 17 Tonnen.

Hinzu kommt das Tesla seine gesamte Produktion Ihrer Autos mit ökologisch hergestellten Strom herstellt. Gut bei den vielen Sonnenstunden.... 
 
Zum Thema Strommix: Dieser hat 2018 einen Ökostromanteil von über 40% erreicht – viel mehr als man dachte und deutlich besser, als die 27%, die es 2013 waren. Auch das verbessert die Ökobilanz eines Elektroautos erheblich.
 
Zum Schluss noch:
Der Tesla braucht keine Heizung. Genauso wie dein Diesel bezieht er seine Wärme aus der Abwärme seines Motors und des Akkus. Wenn du dein Netzteil von deinem Laptop anfasst ist es beim Betrieb ebenfalls Warm

ist trotzdem der grösste müll....heizung ohne gebläse bringt auch keine wärme, ich glaube auch nicht das der motor im stau / stand warm ist
dann kommt im sommer die kälte für klima, ja auch vom motor oder was?
radio, sitzheizung, e-fensterheber usw. funktionert dann auch über die motor wärme oder wie?
E-Autos sind die grösste verarsche überhaupt und der grösste müll.

Sicherlich braucht Lüfter etc. Strom, allerdings auch im Sommer. Also kein Unterschied

Der Akku benimmt sich bei kälteren Temperaturen anders. Im Winter nunmal schlechter da kann ich vielleicht 50 oder 100 km weniger fahren. Allerdings nur auf Kurzstrecken.

Auf Langstrecken ist es sogst wie kein Unterschied. Das hängt eher mit der Temperaturregelung zusammen. Gutes Auto großer Akku keine Probleme, bei kleineren Akkus ohne Regelung kann es Probleme geben.

Aber eigentlich ist das auch egal. In 5 - 10 Jahren wird keiner mehr darüber diskutieren.

Selbst VW nicht. Die wollen, ich glaube das ich von 50 Milliarden gelesen habe, in dei E-Autos investieren. Das machen die auch nicht bei das auf dem absteigenden Ast ist.

Nur fertigen die erst mal Ihre ersten im Herbst diesen Jahres in Amerika, man will ja die deutschen Arbeitsplätze erhalten.

In 5 - 10 Jahren können wir gerne nochmal darüber reden. Dann stellt sich heraus wer Recht hat. Im Grunde würde mir erst mal reichen wenn du mir einen Dieselmotor zeigen könntest der die Grenzwerte wirklich einhält. Ich glaube den entwickelt VW oder Benz auch nicht mehr.

Ich entschuldige mich in aller Form für meinen lustigen Beitrag der hier zum Auslöser für allerlei böse Postings und Fachvorträge dient.
Dabei wurde doch nur nach einer Steckdose gefragt.
Die Freund von Cap d`Agde sind doch eigentlich alles Gutmenschen, fast Co2 neutral da ständig ohne Kleidung unterwegs und leben von warmer Mittelmeerluft und ganz viel Liebe.

Da brauchst du dir keine SORGEN ZU MACHEN. Gut wir sind ein bisschen von deinem Thema abgewischen aber ohne Probleme.

Das war doch nur eine normale Diskussion.

Ich kenne es nur vom Tesla Ladenetzt, da gibt es überhaupt keine Probleme. Ich trage nur im Autp ein wo ich hinwill. Und er rechnet mir dann aus wie ich fahren muss und an welcher Ladestation ich so und soviel Miuten laden muss. Das klappt ohne Probleme. Man ist nicht viel länger unterwegs als mit einem Verbrenner.

Beim BMW weiß ich es nicht. Es gibt aber mit Sicherheit einige APPs die das ebenfalls ausrechnen können. In der Regel ist es auf jeden Fall ein sehr ruhiges und genüssliches Fahren. Aber das kennst du ja als E-Mobilist

Also in Finland sind über 20 % der Autos Stromer.
In den anderen Nordeuropäischen Länder, in der Schweiz, Österreich, Niederlande und Belgien sind 2 - 6 % der Auto mit elektrischem Antrieb.
Nur wir in Deutschland, die Franzosen hinken hinterher. Und natürlich Spanien und Italien, diese haben aber auch nicht die hohen CO2 Werte und noch schlimmer die Stickoxide.

Aber du kannst ja gerne mit deinem Diesel weiterfahren. Mit einem H-Kennzeichen kann ja auch heute noch jeder Trabant herumdüsen. 😉

Wo möchtest du den das Planzenöl hernehmen. Noch ein paar Urwälder abholzen und Palmölpflanzen anbauen?

....wenn ich wüsste das ganze Landstriche in Südamerika zur Wüste werden wegen der gewinnung von Lithium.....über den Kobalt abbau sag ich auch mal lieber nichts.

Wenn dann kann ich mir nur vorstellen das es mal was mit Wasserstoff wird.

Wasserstoff ist ein gutes Speichermedium.

Wie wird Wasserstoff hergestellt? Bei der Elektrolyse wird Wasser (H2O) mit einer Flüssigkeit versetzt, die den Ionentransport ermöglicht. Unter Einsatz von Strom wird Wasser in die Bestandteile Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) zerlegt. Dabei wird die elektrische in chemische Energie umgewandelt und im Wasserstoff gespeichert.

Das sagt doch irgendwie das das nicht sehr effektiv ist. Man gibt Strom ins Wasser rein. Und holt den Strom dann wieder aus dem Wasserstoff heraus. Dem Wasserstoffautos fahren ja auch nur mit E-Motoren.

Das einzige was schneller geht ist das Laden des Autos. Der Wirkungsgrad ist allerdings wesentlich schlechter

Das einzige was Wasserstoff wirklich gut kann ist Energie speichern.

...............im Sommer durch Wind und Strom ein absoluter Stromüberschuss besteht, und nicht wie jetzt den Strom im Winter wenn keine Sonne scheint und Windstill ist und am meisten gebraucht wird,und unsere Stromnetze fast nahe am Blackout sind weil die Batterien der Elektroautos wesentlich mehr Strom verbrauchen um eine gewisse Leistung zu erzeugen weil die Batterie in der Kälte nachlässt.

Aber im Auto.

Ich habe gerade mal nachgeschaut.

Nach Kenntnis von H2stations.org sind derzeit 139 Tankstellen in Europa, 118 in Asien, 68 in Nordamerika, eine Tankstelle in Südamerika sowie eine in Australien in Betrieb. Neu hinzugekommen sind die Arabischen Emirate mit einer privat genutzten Wasserstoff-Tankstelle in Dubai. Von den weltweit 328 Tankstellen sind 227 wie konventionelle Tankstellen für jedermann nutzbar, weitere 24 nach vorheriger Anmeldung.

Also da muss eine ganze Menge aufgebaut werden.

Warum kann Mann dann Wasserstoff nicht in großen Behältern sammeln und dann in angeblichen Spitzenzeiten ins Stromnetz einspeichern? Das halte ich für effektiver wenn dies an wenigen Standorten gemacht wird. Außerdem steht der Strom dann allen zu Verfügung

Wenn jeder zu Hause mehr Strom sparen würde dann hätten wir wahnsinnige Überschüsse an Strom. Ich habe meinen Haushalt nach und nach umgestellt. Früher haben wir einen Stromverbrauch von 3500 - 4000 KW gehabt. Im letzten Jahr hatten wir noch 1700 KW.

Für das gesparte könnte ich theoretisch mein Auto gut 20 mal absolut volltanken. Das heißt ich hätte den Spit schon mal für 9000km in meinem Tesla 😉

dann bleibt nur noch china oder amerikanien....die machen den blödsin nicht mit.
ich bin für neues, aber was man uns vorwirft ist alles mist und realitäts fremd.
es geht da nach was die megareichen verkaufen wollen, sie wollen mit son müll nur von den vielen plastikverpackungen ablenken.

Also ich glaube da bist du jetzt völlig daneben.

Mercedes und Porsche haben ihre Werke in den USA eingestellt bzw. Bauen sie um damit sie E-Autos bauen können. Im Herbst kommt der VW iO auf dem Markt. Dort steigt der Absatz unheimlich.

Tesla hat in den Verkaufszahlen alle „deutschen“ Marken die dor verkauft werden überholt.

Außerdem baut Tesla in China hinab ein großes Werk. Und du wirdst sehen was hier in Deutschland Ende diesen Jahres an chinesischen E-Autos auf dem Markt kommen.

Lies mal die Zeitung Handelsblatt oder Edison. Da wirst du staunen was darüber berichtet wird.