WAS IST CAP D´AGDE

Aus eigener Erfahrung und aus Gesprächen mit vielen Bekannten wissen wir, das es für Cap D Agde nur zwei Meinungen gibt:

Entweder man sagt "Megageil, nächstes Jahr unbedingt wieder"

oder man sagt:

"Einmal und nie mehr wieder"

Ein Mitteding gibt es nach unseren Erfahrungen nur für wenige.

Liebe Grüße

Steffi & Frank

wir sagen:

"Megageil, nächstes Jahr unbedingt wieder"


und dies sagen wir nun schon seit 12 Jahren und mehrmals im Jahr

stimmt genau entweder megageil oder nein danke nie wieder ;

wir haben nach dem erstenmal vor 5j gesagt megageil, und freuen uns jetzt schon aufs nächste jahr.

lg

...das können wir nur bestädigen,wir sind im nächsten Jahr das 14.mal unten und freuen uns schon sehr....LG

Auch wie können nur sagen "MEGAGEIL"
..und freuen uns schon auf den nächsten Sommer!

sind wieder nächstes Jahr mehrmals in Cap D'agde....das erste Mal am 04.01. - 08.01.2009.........endlich hat es geklappt....wir werden unser neues Appartments bzw. Altersitz in Port Nature 2 renovieren.....momentan - 5 Kälte......*brrrrrrrrrrrr*....aber ab 01.04 dann bezugsfertig und wir sind dann für weitere Schandtaten bereit..............hot kisses Iris & Wolfgang

ja heuer geht es das 8. mal nach Agce und geplant sind mindestens 2 Aufenthalte einmal im Juni und unsere gewohnten 3 Wochen Ende Juli Anfang August zur Highseason. Wir freuen uns.

anbei.....dieser öffentlicher Bericht von Ulrike Koltermann kam vor Monaten in den Zeitungen.......kisses Iris & Wolfgang

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Cap d'Agde - Rosa Frottee-Überzüge mit lila Punkten schmücken die Sättel zweier Fahrräder, deren Besitzer an den Strand gefahren sind. Das ist notwendig, weil es sich mit nacktem Po so unangenehm auf sonnenheißen Plastiksätteln sitzt. In FKK-Anlagen haben sich besondere Gewohnheiten herausgebildet. Das gilt ganz besonders für Cap d'Agde, das größte Nudistendorf Europas an der französischen Mittelmeerküste. In der Hochsaison halten sich dort bis zu 40000 Unbekleidete auf.

Gegründet wurde die Anlage von Anhängern der Freikörperkultur, die Nacktheit als Ausdruck ihrer Naturverbundenheit sahen. Heute hat Cap d'Agde den Ruf, eine gigantische Spielwiese für Sexabenteuer aller Art zu sein. David Masella, Empfangschef des „Naturisten-Dorfs“, hält das für übertrieben. „Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit ist in Frankreich verboten“, betont er. „Wenn sich hier etwas tut, dann nur hinter verschlossenen Türen“, behauptet er.

Grundsätzlich kämen die als eher prüde geltenden FKK-Anhänger alter Schule und die Swinger, die dem Partnertausch frönen, ganz gut miteinander aus. „Aber es stimmt schon, dass sich das Klima in den vergangenen Jahren geändert hat“, räumt Masella ein. „Heute kommen mehr Gäste, die Party machen wollen.“ Im vergangenen Jahr gingen mehrere Discotheken in Flammen auf. Ob dahinter tatsächlich lustfeindliche Nacktheitspuristen standen, wie behauptet wurde, bleibt ungeklärt.

Nudisten-Anlage ist gut gesichert

Die Nudisten-Anlage ist gut gesichert. Wer durch die Schranke will, braucht eine Chipkarte. Tagesgäste zahlen fünf Euro. Cap d'Agde ist eine Betonsiedlung aus den 70ern mit drei riesigen Wohnkomplexen, die hufeisenförmig oder im stumpfen Winkel angeordnet sind. In den Erdgeschossen befinden sich Ladenzeilen, wie in anderen Feriensiedlungen auch - mit dem Unterschied, dass die Kunden hier mit größter Selbstverständlichkeit nackt herumlaufen. Gleich nebenan ist der Campingplatz, auf dem bis zu 3000 Menschen unterkommen.

Petra und Uwe, Immobilienmakler aus Iserlohn, kommen seit 15 Jahren nach Cap d'Agde. „Es gibt auch Abende, an denen wir einfach nur vorm Wohnwagen sitzen und grillen“, sagt Uwe. Meistens gehen sie aber in die Clubs und suchen sich andere Pärchen zum Partnertausch. „Wir sehen dabei natürlich aufs Äußere“, sagt Petra. „Wenn ich weiß, dass Uwe mit der Frau nichts anfangen könnte, dann kommt es nicht in Frage“, erläutert sie. Die Nachmittage verbringen die beiden am so genannten Schweinchenstrand, Handtuch an Handtuch mit anderen unbekleideten Urlaubern. Etwa 60 Prozent der Gäste sind Franzosen - auch wenn viele Franzosen gern behaupten, dass sich dort hauptsächlich „Nordeuropäer“ aufhalten. Unter den Ausländern bilden die Deutschen vor Niederländern und Italienern die größte Gruppe. Wagt sich ein Bekleideter an den Nudistenstrand, wird er sogleich ausgebuht und ausgepfiffen. „Ausziehen, ausziehen“, rufen empörte Nudisten.

Schamhaar ist bei den Strandbesuchern weitgehend abrasiert, bei den Frauen bleibt oft ein schmaler Streifen stehen. Manche haben rote Punkte, das sind die frisch Epilierten. Hier und da glitzern Intimpiercings zwischen den Beinen hervor, Ringe, Nieten oder baumelnde Kettchen.

Neben Petra und Uwe kommt sich ein Pärchen näher. Augenblicklich bildet sich ein enger Halbkreis aus Zuschauern. Anderswo wird „Sex on the beach“ als Cocktail angeboten, hier wird er praktiziert, zu zweit oder auch zu mehreren. Exhibitionistische und voyeuristische Neigungen kommen sich entgegen. Unter den Zuschauern sind überwiegend Männer, die halb andächtig, halb verlegen schauen und dabei an sich herumspielen. Am Ende wird geklatscht. Zwei Handtücher weiter unterhält sich eine Gruppe Franzosen über Kochrezepte.

Cap d'Agde macht seinem Namen alle Ehre

„Früher kam schon mal die Polizei und hat die Leute vom Sex abgehalten, aber heute wird es geduldet“, sagt Petra. Beim Empfangschef hörte sich das anders an, aber der sitzt ja auch nur am Empfang. „Na Ihr zwei, Ihr habt ja heute den Logenplatz“, ruft eine Strandbekanntschaft den beiden Iserlohnern zu. „Wir gehen in den Tümpel, mal sehen, ob wir noch ein Plätzchen bekommen“, sagt die Frau und watet in das seichte Wasser hinein. Hier und dort bilden sich kleine Ansammlungen von Menschen, die unverblümt beobachten, was sich in ihrer Mitte abspielt. Cap d'Agde, das wie Akt ausgesprochen wird, macht seinem Namen alle Ehre.

Eifersucht ist für Petra und Uwe trotz häufig wechselnder Partner kein Thema. „Ich finde es schlimmer, wenn Leute 30 Jahre verheiratet sind, und sie fährt mit dem Sambazug und er geht in den Puff“, meint Petra. „Manche Bekannte verstehen nicht, dass wir immer zusammen wegfahren.“

Sprachprobleme gebe es auch nicht. „Ich habe mal einen Französischkurs an der Volkshochschule gemacht, davon ist nicht viel hängen geblieben“, sagt Uwe. „Aber im Grunde kommen wir auch ohne aus.“ Mit den Deutschen sei das Kennenlernen allerdings einfacher.

Am frühen Abend ziehen die Urlauber vom Strand zurück in ihre Appartements, Sandalen an den Füßen, Strandtasche an der Schulter, ansonsten weiterhin splitternackt. Im „Club Libertin Glamour“ geht die nachmittägliche Schaumparty zu Ende. „Dresscode:völlig nackt“ steht mit unfreiwilliger Komik auf dem Plakat. Schaumfetzen fliegen über die Mauer, die die Terrasse umgibt. Vor der Tür liegen bergeweise Strandschlappen. Das „Eden Café“ lädt zum Austernschlürfen.

Im Supermarkt, beim Bäcker und beim Souvenirhändler stehen Nackte an der Kasse Schlange. Ein älterer Herr mit Turnschuhen und einer Bauchtasche legt neun Flaschen Schaumwein in seinen Korb. Eine sonnenverbrannte Frau schaut sich die Auslage des Metzgers an, wo das Fleisch etwa dieselbe Farbe hat. Einer der Klamottenläden hat lustigerweise eine Umkleidekabine - oder besser eine Ankleidekabine.

Erst zum Aperitif in einer der zahlreichen Bars werfen sich Gäste in Cap d'Agde wieder etwas über - allerdings nicht unbedingt viel. Zum Rosé mit Eiswürfeln oder zum Anisschnaps ziehen vor allem Frauen Dinge an, in denen sie sich im Alltag vermutlich nie zeigen würden.

Immer wieder mal landen Mobiltelefone im Meer

In den meisten Fällen wissen die Freunde und Familien der Urlauber ohnehin nicht, was diese genau im Urlaub machen. Zudem herrscht ein strenges Foto- und Filmverbot. Immer wieder mal landen Mobiltelefone im Meer, deren Besitzer heimlich damit fotografieren wollten - oder es auch nur beim Tippen ungeschickt gehalten haben.

Eine etwa 40-Jährige, spindeldürre Französin mit großzügigen Silikonpolstern in den Brüsten trägt etwa eine schwarze Hose, die beide Pobacken bis auf ein Bändchen in der Mitte freilässt. Eine Frau im Rentenalter mit blondierten Haaren ist weiterhin nackt, hat sich aber einen breiten Nietengürtel um den üppigen Bauch gelegt. Eine andere zeigt sich in einer roten Kunstlederkorsage, die knapp unter dem Busen endet.

Dass Cap d'Agde sich vom idyllischen FKK-Strand zu einer der größten Swingerszenen entwickelt hat, schockiert die Naturisten, für die Geschlechtsmerkmale erstmal nichts Erotisches sind. Viele von ihnen haben Zuflucht in Leucate gefunden. Auf der schmalen Landzunge in der Nähe von Perpignan sind in den vergangenen Jahren mehrere Nacktensiedlungen entstanden, die „Venusgarten“ oder „Aphrodite“ heißen. In der Hochsaison halten sich dort etwa 6000 Touristen auf, viele von ihnen aus Deutschland.

„Cap d'Agde ist völlig außer Kontrolle geraten“

„Nur weil man sich am Strand auszieht, ist man noch lange kein Naturist“, sagt Yves Leclerc, Vorsitzender des Naturistenverbands in der Region Languedoc-Roussillon. „Cap d'Agde ist völlig außer Kontrolle geraten“, schimpft er. Schuld sei die Kommerzialisierung, die Läden mit der Reizwäsche und die Discos, die entsprechende Kunden angezogen hätten.

„Das hat nichts mit unseren Idealen zu tun, dem Respekt vor der Natur und vor den Mitmenschen“, sagt der streifenlos braungebrannte 60-Jährige. Wenn alle nackt seien, würden soziale Unterschiede aufgehoben. „Wir waren schon Ökos, bevor dieses Wort existierte“, sagt er.

In Leucate reihen sich pastellfarbene Reihenhäuser aneinander, spießiger geht es kaum. Eine nackte Frau bringt den Müll zu den verschiedenfarbigen Recyclingtonnen heraus. Ein nackter junger Vater schiebt einen Kinderwagen über die Straße. „Hier gibt es keine Barriere, wir wollen kein Ghetto sein“, sagt Leclerc. Er räumt ein, dass sich hin und wieder Voyeure einschlichen und die Polizei eingreifen muss. „Die machen vor allem Fotos von Kindern“, sagt er.

Am Nacktbadestrand von Leucate tummeln sich viele Familien mit Kindern. Intimpiercings sind Ausnahmen, zu erotischen Gesten lässt sich auch niemand hinreißen. Nicht alles ist schön, was da am Strand zu sehen ist. Wie auch in Cap d'Agde gibt es viel verbrannte Haut, Falten, Bindegewebsschwäche. Manche der Braungebrannten haben weiße Querfalten unterm Po, dort wo die Sonne nicht hinkommt, wenn man sich im Stehen bräunt.

Neulinge sind an Bikini- oder Badehosenmarken zu erkennen

Neulinge sind an ihren Bikini- oder Badehosenmarken zu erkennen, die entweder noch ungebräunt oder besonders sonnenverbrannt sind. Wer Nackturlaub macht, braucht weniger Gepäck als andere Urlauber - aber deutlich mehr Sonnencreme.

„Manchen kostet es Überwindung, sich vor anderen auszuziehen, aber wenn man es einmal gemacht hat, ist es ein herrliches Gefühl von Freiheit“, meint Leclerc. Der Fotograf hat den Naturismus für sich entdeckt, als er vor Jahren mal eine Reportage darüber bebildern sollte - und das ging nur, indem er selber nackt hinter der Kamera stand.

Nacktsein hat für ihn im Unterschied zu den Cap-d'Agde-Urlaubern nichts mit Sexualität zu tun. „Wenn alle nackt sind, was soll daran erotisch sein?“, meint Leclerc. „Wenn ich mit meiner Frau einen sinnlichen Abend verbringen will, dann bitte ich sie, sich etwas Hübsches anzuziehen“, sagt er und grinst. (dpa)

...hallo ihr Beiden,

dann wünschen wir euch bei eurem ersten, längerem Aufenthalt viel Spaß. Seid ihr wieder auf dem Campingplatz?
Laßt euch einfach überraschen, insbesondere vom Nachtleben, das ihr dann ein wenig mehr geniessen könnt.

Wie gesagt, viel Spaß und Erotik wünschen euch
Margit und Wolfgang

und sagen mal allen ein liebes Hallo.
Haben wieder für August gebucht
und freuen uns auf sonnige und erotische Tage.

Agde ist Lebensfreude und Erotic pur!! Wer einmal dort war kommt immer wieder.

Agde macht süchtig - kommen auch wieder..

Wer kann uns vielleicht schreiben was da anders oder besser ist als in Valalta.Valalta ist auch ein wunderschöner FKKCampingplatz mit geilen Leuten..

..sicher ist Valalta ein sehr schöner Campingplatz,
doch wenn man in Valalta am Abend so ausgeht wie in Cap,
wird man des Platzes verwiesen!!!
Ausgehen in geilen Klamotten geht ja in Valalta überhaupt nicht und in Cap d Agde fällt man auf wenn man nicht nen heißen Fummel trägt.
Und das Nachtleben ist natürlich mit Valalta in keinster weise zu vergleichen.Da ist wirklich für jeden was bei!!!!!!!!!!!!

fahren wir lieber nach Agde,
das abendliche Ausgehen ist einfach sexy erotisch...

wer einmal dort war, wird immer wieder kommen.
Die Möglichkeit abends frivol unterwegs zu sein oder wenn mal Kontrastprogramm angesagt ist, einfach in den nahen Ort zum Hafen fahren.
Die Möglichkeiten gibt es wohl sonst nirgendwo.

Wir freuen uns schon, obwohl es bis Juli noch etwas hin ist.

... zu dem obigen Beitrag müssen wir schon machen...

Das mit dem Fummeln und Herumvögeln am Strand und in den Dünen gilt - mit Einschränkungen - NUR für den Bereich "Schweinchenstrand"... und auch da sollte man/frau schon ein wenig vorsichtig sein.

Wer sich tagsüber zwischen Mole und Buvette am Strand oder in den Dünen zu sexuellen Handlungen hinreißen lässt, der kann ganz schnell richtig fetten Ärger bekommen.
Nicht umsonst ist der Strand zwischen Mole und Campingplatz nun auch nachts gut ausgeleuchtet... warum wohl...
... und die deutliche Erhöhung der Polizeipräsenz des nachts im FKK-Zentrum, spricht ja eigentlich für sich.

Das "heiße" Nachtleben in Cap d'Agde soll damit keineswegs eingeschränkt oder ausgebremst werden. Die vielen Geschäfte, Boutiquen, Bars und Clubs sprechen da ja eine deutliche Sprache dagegen - nein, es soll nur vielleicht ein wachsames Auge auf die Zeitgenossen geworfen werden, die Cap d'Agde mit einer riesigen Swingerkolonie verwechseln... das ist Cap d'Agde nämlich definitiv nicht.

Die Masse der Urlauber dort hat mit der Swingerei nichts oder nur wenig am Hut -
Sprich: in Cap d'Agde machen viele Leute FKK-Urlaub - und eben auch Swinger, nicht umgekehrt...


In diesem Sinne - "heiße" Zeiten am Cap...

könnt Ihr nicht ein paar Eindrücke in unser Forum stiften?!?.......vorab MERCI und liebe Grüße Iris & Wolfgang

Folgend ein Text von unserer Homepage (Adresse im Profil). Solltet ihr mehr über Cap d'Agde erfahren wollen, dann könnt ihr dort noch etwas mehr nachlesen.

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Unsere Eindrücke/Meinung
Im Grossen und Ganzen ist Cap d'Agde eine Reise wert. Wir werden sicherlich unseren Urlaub wieder dort verbringen. Die Wohnungen
sind vom Preis her ganz gut, wenn man einige Dinge beachtet (siehe Rubrik Unterkunft). Der Strand ist schön lang und breit, da findet jeder
seinen Platz zum Sonnen und es gibt auch verschiedene Ausflugsmöglichkeiten in der Region, damit man auch mal aus dem Dorf rauskommt.

Es ist die ersten paar Stunden schon sehr speziell wenn man nackig einkaufen, spazieren oder was essen geht. V.a. wenn man Kleider Shoppen geht und dann etwas probiert, sucht man zuerst die Umkleidekabine.... aber weshalb, man ist je sowieso schon nackig

Die Restaurants sind abends oft überfüllt und man reserviert sich ein Platz oder geht vor 20 Uhr essen. Was dort schon beinahe zu früh ist. Aber das Essen ist sehr gut, v.a. die Fischgerichte im Mississippi und im Horizon sind ausgezeichnet. Natürlich konnten wir nicht alle Restaurants probieren, da wir auch oftmals selbst gekocht haben. Die Preise sind im Vergleich zu der Schweiz etwas günstiger beim Essen. Je nach Restaurant auch hier wieder verschieden. Die Getränke in den Bars sind teuer. Für einen Cocktail bezahlt man locker mal zwischen € 8 und € 15.-.

Wenn man das ganze von der Swingerseite her betrachtet, geht es schon sehr heftig ab. Für uns zu heftig und teilweise schon abstossend. Wenn
am Schweinchenstrand irgendwo ein Paar sich nicht mehr zurückhalten kann und seinen Gelüsten nachgibt, dauert es nicht lange und ziemliche viele
Spanner stehen im Kreis um dieses Paar. Im Wasser vor dem Schweinchenstrand dasselbe. Am Abend in den verschiedenen Clubs und auch in der
Melrose Bar geht es auch ordentlich zur Sache. Wobei im Melrose Sex verboten ist, treffen sich dort die Paare und es dauert manchmal keine 10 Minuten
und das knutschen und betatschen (Partnertausch) findet seinen Anfang, bevor diese dann sich in die Wohung oder in einer der Swingerclubs zurückziehen. In
den Clubs ist es sehr dunkel, wobei das Le Jul's vorne eine tolle Discothek wäre. Das positive ist sicherlich, dass nur Paare zugelassen sind und teilweise, ausgewählte Single-Herren. Die Damen kommen überall rein. Auch hier gibt es Situationen wo, sich die Paare dann auch gleich neben der Tanzfläche vergügen. So nach dem Motto des Herrn: Ich will mein Würstchen auch irgendwo reinstecken, egal wie alt die Dame ist oder wie Sie aussieht. Dies ist doch eher abstossend und macht uns persönlich nicht mehr an, dort irgendwie aktiv zu werden. Vielleicht sind wir halt auch nur verklemmt oder es hat damit zu tun, dass wir etwas mehr Style haben.

Gibt es doch viele Paare, die dort unten aus dem Alltag ausbrechen und nur wegen dem Sex, ja sogar möglichst vielen Sex nach Cap d'Agde hinfahren, mit dem Ziel jeden Abend ein anderes Päärchen abzuschleppen, bevor man wieder nach Hause fährt und etwas verpassen könnte.

Amüsant ist es jedoch jeden Abend zu sehen wie junge, alte, schlanke, dicke, hübsche, hässliche Leute ihre sexy Kleider ausführen. Manchmal wirklich sehr schön anzusehen und manchmal ........

Wollt ihr weitere Infos von uns zu einem Urlaub in Cap d'Agde, dann meldet euch. Wir helfen euch gerne weiter was Unterkunft und Infos betreffen.

Wir freuen uns auf jedenfall auf das nächste Mal.

bericht und sehr hilfreich . da wir letztes jahr nicht dazu gekommen sind die schaumparty zu besuchen ,
werden wir dies dieses jahr auf jedenfall mal probieren.
lg

p.s. wir sehen uns sicherlich im waschhaus

Wir können nur sagen und beschreiben, wie toll Agde ist. Man muß es erleben um mitreden zu können. War am Anfang ängstlich und unbeholfen. Dies hat sich allerdings schnell gelegt. Diese Toleranz, diese
Unkompliziertheit ist einfach nicht zu toppen - diese findest Du unter
uns in BRD ( außer in gewissen Orten ) nicht. Das Feingefühl was dort
seinen Flair hat, merkst Du gar nicht. Du wirst respekiert und aktzeptiert
egal ob klein, groß , dick oder dünn - so wie du bist - und das macht
den Flair und das schöne an diesem Ort einfach aus. Ich bin froh in
der glücklichen Lage zu sein Agde kennen lernen zu dürfen - habe es
nie bereut - und würde es immer wieder tun - Agde hat mir geholfen
- ich selbst zu werden -
LG
Manu

Hallo, doofe frage aber sind dort auch mal Menschen die ein Handicap (offensichtlich) haben und sich dort vergnügen? LG